Legenden Von Andor Anleitung
Die Legenden von Andor
Die Legenden von Andor Regeln & Spielanleitung. Spielanleitung verloren? “Die Legenden von Andor” enthält kein “normales” Regelheft. Stattdessen gibt es eine 4-seitige. „Losspiel-Anleitung“. Damit starten die Spieler schnell und. „Die Legenden von Andor“ enthält kein „normales“ Regelheft. Stattdessen gibt es eine 4-seitige. „Losspiel-Anleitung“. Damit starten die Spieler schnell und.Legenden Von Andor Anleitung Die Legenden von Andor – Ein sagenhaftes Brettspiel für Fantasy-Fans! Video
Die Legenden von Andor / Kennerspiel des Jahres 2013 / Anleitung \u0026 Rezension / SpieLama
Die Poker Gewinntabelle schon schnell wachsende Legenden Von Andor Anleitung hat diese Problematik. - Die Legenden von Andor
Will der Held einen der Kreatur abwarten.Doch es warten noch mindestens 5 weitere Abenteuer auf uns und wir sind schon voller Vorfreude uns wieder in die sagenhafte Welt von Andor zu begeben.
Die Legenden von Andor sind ein durchaus anspruchsvolles Spiel, in das man sich erst einmal einarbeiten muss. Zudem ist es ein sehr schönes Gruppenerlebnis, da man ja zusammen spielt und gemeinsam an einem Strick zieht um die Abenteuer zu meistern.
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Ein fantasievolles interaktives Kinderbuch mit einem Rätsel am Ende jedes Kapitels. Auf der Rückseite steht ein Text mit Informationen. Diese können zum Beispiel die Geschichte weiter erzählen, über Aufgaben für die Helden berichten oder Monster im Spiel erscheinen lassen.
Werden aufgedeckt und ausgeführt, wenn ein Spieler ein Nebelplättchen mit Ereigniskarten-Symbol aufdeckt oder zu Rundenbeginn, wenn die Symbole auf dem Sonnenaufgangsfeld durchgegangen werden 1.
Ereigniskarten können positiv oder negativ für die Spieler sein. Negative Ereigniskarten, welche den Spielern zum Beispiel Willens- oder Stärkepunkte wegnehmen, sind durch ein Schild in der rechten unteren Ecke gekennzeichnet.
Das Schild steht dafür, dass die Spieler ein Schild in ihrem Besitz verwenden können, um das negative Ereignis abzuwehren. Falke Ermöglicht den Transport von kleinen Gegenständen, Gold und Edelsteinen zwischen zwei Spielern, ohne dass die Spieler dafür Zeit aufwenden oder im gleichen Feld stehen müssen.
Bogen Ermöglicht den Angriff von Monstern in benachbarten Feldern, allerdings muss ein Spieler dafür seine Würfel hintereinander rollen und sich nach jedem Wurf entscheiden aufzuhören und den aktuellen Würfel gelten zu lassen.
Schild Kann zweimal eingesetzt werden und dabei entweder den Verlust von Willenspunkten im Kampf oder die Auswirkung einer negativen Ereigniskarte verhindern.
Trinkschlauch Ermöglicht einem Spieler zweimal 1 Feld zu laufen, ohne dass dafür Zeit aufgewendet werden muss. Fernrohr Deckt zum aktuellen Feld benachbart liegende Plättchen auf, wenn ein Spieler seinen Zug beendet hat.
Laufen — 1 oder mehr Felder bewegen. Jedes Feld kostet 1 Stunde. Kämpfen — Spieler ohne Bogen müssen hierzu im Feld des anzugreifenden Monsters stehen.
Spieler mit Bogen auch benachbart. Jede Kampfrunde kostet 1 Stunde. Die Stunden 8 bis 10 Überstunden kosten je 2 Willenspunkte pro Überstunde.
Kostenlose Aktionen — Nebelplättchen aktivieren, Brunnen leeren, Gold oder Gegenstände aufnehmen, ablegen, benutzen oder einem anderen Spieler im gleichen Feld übergeben oder beim Händler einkaufen gehen.
Zugende — Heldenfiguren werden auf das Sonnenaufgangsfeld gestellt. Der erste Spieler auf diesem Feld kommt auf den Hahn und wird neuer Startspieler.
Das Spielmaterial ist sehr umfangreich und schön bzw. Es kommt auf jeden Fall das Gefühl auf durch Andor zu laufen und das Königeich gegen die Monsterscharen zu verteidigen.
Hier zeichnet es sich wirklich aus, dass der Autor zugleich der Illustrator ist und als dieser einer der Besten der Spielszene.
Die Spielbox bietet für das Spielmaterial leider keinerlei Unterteilung, dafür werden aber zahlreiche Polybeutel mitgeliefert.
Alternativ können wie weiter oben gezeigt auch Sortierkästen von Conrad gekauft werden, um der Fülle an Material Herr zu werden.
Aber welchen Eindruck hinterlässt nun ein Spiel, welches das Erstlingswerk eines Spiel-Illustrators ist?
Kurz gesagt: Verdammt gut! Aber von Anfang an: Die Regelerklärung durch die Einführungslegende ist einerseits gewöhnungsbedürftig, da in den Regeln nicht alles erklärt wird, sondern auf Legendkarten, andere Karten und Übersichten referenziert wird.
Bei Fragen muss daher manchmal etwas nach dem Ort der Lösung gesucht werden. Auf der anderen Seite werden die Spieler sehr gut, Schritt für Schritt und somit ohne Regelüberfrachtung an das Spiel herangeführt.
Eine Legende erzeugt dabei immer einen guten Spannungsbogen, der die Spieler kontinuierlich fordert, für Überraschungen sorgt und das Erreichen des Spielziels teilweise unerreichbar scheinen lässt.
Auch der Punkt, dass zwar viele Monster auf dem Spielplan stehen, aber die Spieler diese gar nicht alle bekämpfen müssen bzw. Die Spieler müssen somit selektiv vorgehen und erkennen, welche Monster überhaupt eine Bedrohung darstellen.
Bedrohung sind in der Regel die Monster, welche in die Burg ziehen oder einem bei der Lösung einer Aufgabe im Weg stehen. In diesem Punkt spielt der Zugmechanismus eine entscheidende Rolle, denn dieser legt die Reihenfolge fest in der sich die verschiedenen Arten von Monstern bewegen und die Zahlen auf dem Spielplan die Reihenfolge innerhalb einer Monsterart.
Hinzu kommt das mögliche springen von Monstern, welches sie sehr viel schneller werden lässt, als ursprünglich gedacht.
Also ist vor Rundenbeginn immer erst einmal Übersicht verschaffen angesagt und zu überprüfen, wo die Monster am Ende der Runde hinziehen.
Hieraus ergibt sich schon, dass die Spieler nicht einfach Blindlinks drauflos stürmen können, sondern Absprache und Planung eine wichtige Komponente sind, aber es handelt sich auch um ein kooperatives Spiel und da sollte die gemeinsame Planung im Vordergrund stehen.
Glück gehört auch beim Ziehen der Ereigniskarten dazu, wobei diese tendenziell schlechter Natur sind. Dafür können die Spieler gegen allzu schlechte Nachrichten ein Schild erwerben und damit das Unheil abwehren.
Somit sind die Spieler auch hier ihres Glückes Schmied! Ebenso verhält es sich bei den Nebelplättchen. Ob gut oder schlecht wissen die Spieler erst, wenn das Plättchen umgedreht wird.
Allerdings helfen auch hier 2 Gold und ein Händler und schon hat ein Charakter ein Fernglas und kann benachbart liegende Plättchen umdrehen — also Überraschung gleich Null.
Dies kam vor allem daher, dass wie oben schon erwähnt gar nicht so viele Monster besiegt werden müssen, die Burg bei weniger Spielern mehr Monster in der Burg verkraftet und die Stärke des Endgegners sich auf die Spieleranzahl einstellt.
Nichtsdestotrotz wird es mit weniger Spielern nicht leichter, denn wenn das Spiel zum Beispiel verlangt Bauern zu retten, eine Hexe zu suchen und zeitgleich das ein oder andere Monster von der Burg fernzuhalten, dann dürfte dies mit 2 Spielern schwieriger werden, als mit 3 oder 4 Spielern.
Bei mehr Spielern sind zudem mehr Helden mit unterschiedlichen Fähigkeiten im Spiel, Beispiel: Brauche ich im Kampf einen Zauberer, der einen Würfel drehen kann, einen Bogenschützen, der nicht in jedes Feld ziehen muss, um zu kämpfen Zeitersparnis oder einen Krieger, der mit Hilfe eines Helms Würfelzahlen gleicher Höhe verwenden kann und den vielleicht zusammen mit einem Zauberer, der einen seiner Würfel auf die richtige Seite dreht?
Im Vergleich zu anderen kooperativen Spielern wie zum Beispiel Pandemie , wo zwar der Grundablauf feststeht, aber dieser in jedem Spiel anders ist, ist der Ablauf bei "Die Legenden von Andor" in jeder Legende immer gleich.
Dies verringert zwar ein wenig die Spannung, aber erhöht vielleicht den Wiederspielreiz, wenn es darum geht eine Legende auch einmal erfolgreich zu Ende zu bringen.
Wer kreativ ist, der kann sich zudem neue Legenden selbst ausdenken und es gibt aktuell schon eine weitere Legende vom Spielautor selbst geschrieben zum Download weiter oben in der Rezension.
Fazit : "Die Legenden von Andor" bringen den Spielern nicht immer ein Erfolgserlebnis, aber dafür einige saftige Herausforderungen in den höheren Legenden.
Spieler sollten daher mit diesem Umstand zurechtkommen. Der Wiederspielreiz ist daher hoch. Dies kann sich ändern, wenn eine Gruppe alle Legenden geschafft hat.
Aber auch hier kann man das Spiel wohl nach gewisser Zeit wieder auf den Tisch holen. Alles in allem für mich das aktuell schönste kooperative Spiel und wer einmal angefangen hat, der wird wohl kaum aufhören können bevor Andor gerettet ist.
Klar bin ich ein bisschen spät dran, aber was solls… Kann die ganzen Beschwerden darüber, dass das Spiel zu schwierig ist nicht nachvollziehen, meinen Eltern ist es zu kompliziert, also spielen wir es immer mit meinem kleinen Bruder 11 , einem Freund von ihm 9 , mir 13 und jenachdem noch einem Freund von mir 14 oder die Schwester von dem 9jährigen Mittlerweile sind wir alle um zwei Jahre geaktert und spielen das Spiel vielleicht 1 mal alle 3 Monate höchstens Wir haben jede Legende geschafft und sind vielleicht 3 mal gescheitert insgesamt.
Liegen jetzt bei der Erweiterung Sternenschild, da die meisten Legenden nach mehrmaligem durchspielen nicht mehr soo viel Spass machen.
Meistens sind die Gegner sogar zu einfach, da man einen Skral zu zweit in ca. Gutes Spiel, nur das aufbauen baue meistens alleine auf und brauche fast 30 minuten ist etwas langwierig.
Haben Legenden von Andor so oft durchgespielt, dass es nicht mehr spannend ist. Gut, bei der zweiten Legende hatten wir wohl viel Glück, da wir relevante Elemente recht früh gefunden haben, mit der richtigen Taktik ist der Skral auf dem Turm, der von Luis als total overpowered eingestuft wird, nach nur einer Kampfrunde Geschichte und zwar nur mit sehr viel Würfelpech nicht.
Klar, man muss die Wege der Gegner im Auge behalten und eben vielleicht nicht die Gegner töten, die am nächsten bei der Burg sind, sondern die, die schnelle Übersprung-Ketten ermöglichen.
Aber das ist ja gerade der Reiz an dem Spiel. Haben das Spiel gekauft, da meine Freundin gern Brettspiele spielt und das Wetter uns einen Strich durch die Rechnung machte.
War zuerst skeptisch, da es sehr komplex aussah. Die Einführung findet jedoch als erste Legende statt und ist wirklich genial und idiotensicher.
Step-by-step wird man an die Mechaniken herangeführt und es gobt so viel neues zu entdecken! Ist mein erstes Spiel in die Richtung und bin vollauf begeistert.
Das Spiel wirft einem immer neue Steine zu den ungünstigsten Zeitpunkten in den Weg, was für eine grosse Abwechslung sorgt. Haben alle fünf Legenden dann durchgespielt innert 14h und gingen am nächsten Morgen die neuen Helden, die kleine Erweiterung und Teil 2 kaufen.
Lohnt sich auf jeden Fall, wem das Basis-Spiel gefallen hat, sollte nicht zögern und damot Spielzeit verschenken.
Meine Reaktion auf die Rezensionen welche das Spiel als unfair und zu schwer darstellen, ist eher verständnislos.
Denke aber das ist stark vom Spieleralter abhängig. Wir sind Jahre alt und hatten im ersten Anlauf und mit je zwei gepackt!
Spätestens das Erwähnen der Exceltabelle macht so eine Kritik doch wie schon unten erwähnt lächerlich.
Würfelergebnisse und Zufallsgenerator sind in vielen Strategiespielen zu finden, auch wenn man es nicht grafisch angezeigt bekommt.
Selbst Mensch ärger dich nicht ist so simpel auf Würfelglück ausgelegt… Die Legende von Andor gefällt mir bisher sehr gut.
Ich mache mir nur über die Wiederspielbarkeit sorgen, aber da ich jetzt auch nicht jede Woche Brettspiele raushole, denke ich ist das zweitrangig.
Es ist beim ersten mal spielen schwer, aber aus den Fehlern lernt man dazu und gestaltet das nächste Spiel um.
Dazu gibt es auch noch neue Regeln und Abweichungen für die Legenden, die das Spiel vereinfachen. Daher umbedingt mal auf der Herstellerseite vorbeischauen.
Luis: Deine Kritik finde ich lächerlich. Nicht, weil es dir zu schwer ist, das ist dein gutes Recht.
Aber du willst es ernsthaft mit einem PC-Spiel vergleichen? Das passiert bei Andor auch. Und auch hier gilt: das Würfelergebnis wird auf die Charakterwerte aufaddiert, hier aus Gründen der Einfachheit Kommt nur der Stärkewert zum tragen.
Klar bist du am Anfang jeder Legende schwach, aber schon zu zweit ist es relativ safe, innerhalb von 2 Stunden einen schwachen Gor zu besiegen; alleine ist es riskant, aber möglich.
Stärkepunkte kann man sich dazu kaufen, und besonders lukrativ ist es, stärkere Gegner zu besiegen, da sie hohere Belohnungen bringen bei gleicher Strafe Erzähler ein Feld weiter.
Wardraks hingegen die schwarzen. Bei Kreaturen werden gleiche würfelwerte addiert, wenn diese eine höheren Wert liefern.
Die Differenz des Kampfwertes wird dem Unterlegenen von seiner Willenskraft abgezogen. Bei Gleichstand passiert nichts.
Solange eine Seite noch Willenskraft zur Verfügung hat, dürfen die Spieler gegen die Kreatur kämpfen. Wer von beiden als erstes keine Willenskraft mehr hat, gewinnt den Kampf.
Stehen mehrere Helden auf einem Feld mit einer Kreatur, kann der erste Spieler, der auf dieses Feld vorgerückt ist, die anderen zum Kampf einladen.
Alle Helden, die dieser Einladung folgen, müssen ihren Zeitstein ein Feld weiterziehen. Danach würfelt jeder Spieler im Uhrzeigersinn und addiert die Willensstärke zur höchsten Augenzahl des Würfels.
Ist der gemeinsame Kampfwert niedriger als jener Kampfwert der Kreatur, verliert jeder Held die Differenz an Willenspunkte. Gewinnen sie jedoch, teilen sie die Beute untereinander auf.
So wird Runde um Runde gespielt, bis alle Legenden erfolgreich abgeschlossen wurden oder die Helden an den mächtigen Kreaturen in einem legendären Kampf besiegen konnten.
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Ursprünglich entwickelt von einem Halma Regeln: Halma oder auch Sternhalma ist ein für bis zu sechs Spieler Klicken zum kommentieren. Stärke Punkte plus Würfel ergeben die Kampfkrsft.
Nicht Willenskraft. Haste Worte? Kommentar abgeben Teilen! Am besten bewertet 1 Mensch ärgere Die Schocken Spielregeln sind einfach und leicht verständlich.









Ich meine, dass Sie den Fehler zulassen. Ich biete es an, zu besprechen. Schreiben Sie mir in PM, wir werden reden.
Einem Gott ist es bekannt!
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